Juli 2015

 
 

Die Geschichte der Berliner Wasserschutzpolizei geht in ihren Anfängen in das 19. Jahrhundert zurück. 1908 wurde die Verwaltung der Wasserstraßen auf den Polizeipräsidenten von Berlin übertragen. Heute ist die WSP aufgeteilt in die Bereiche West, Ost und Mitte. Letztere hat ihren Standort seit 1953 am sog. „Spree-Kreuz“ im Bezirk Mitte. Hier münden Landwehrkanal und Charlottenburger Verbindungskanal in die Spree.

Die Bedeutung dieser Dienststelle hat mit der Einrichtung des Regierungsviertels sehr stark zugenommen. Die WSP Mitte ist  u.a. zuständig für die Spree von Oberbaumbrücke bis Schleuse Charlottenburg, Westhafen, Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal bis Schleuse Plötzensee, Humboldthafen, Charlottenburger Verbindungskanal und Landwehrkanal bis km 9,5.

Ein Besuch bei der Wasserschutzpolizei

WSP Mitte

Fotos: pvb